100 Schlaftipps

Vom Essen und Trinken am Abend

Ein voller Bauch schläft nicht gern, er ist mit dem Verdauen zu stark beschäftigt. Ein leichtes Abendessen, mit einem hohen Anteil an Kohlenhydraten, nicht zu spät am Abend, fördert den Schlaf. Anregende Getränke, wie Kaffee, Tee und Cola, sollten rechtzeitig, je nach Veranlagung, vor dem Zu-Bett-Gehen vermieden werden. Gleiches gilt für größere Mengen Flüssigkeit vor

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Übers Aufwachen

Für manchen ist frühes Aufstehen eine Lust, für andere eine Last. Schlafforscher sprechen von Lerchen und Eulen und meinen damit die Frühaufsteher und Langschläfer. Die einen schlafen weder gesünder, noch sind sie aktiver als die anderen, sie haben einfach nur unterschiedliche Tages- und Nachtrhythmen. Lerchen sind frühmorgens hellwach, ermüden am Nachmittag und gehen abends bald

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Wie viel Schlaf braucht der Mensch?

Gut geschlafen hat, wer sich morgens ausgeruht und wach fühlt. Nach wie viel Stunden das erreicht ist, kann individuell verschieden sein. Die oft genannten acht Stunden Schlaf sind ein Richtwert, keine Norm. Es gibt typische Kurz- und Langschläfer. Mancher ist regelmäßig nach fünf bis sechs Stunden ausgeschlafen, die meisten Menschen brauchen zwischen sieben und acht

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Stress und Belastungen stören oft den Schlaf

Jeder Mensch erlebt im Leben Zeiten, die ihn stark belasten. Zum Beispiel Trennungen, Partnerkrisen, Berufsprobleme, Arbeitslosigkeit, Krankheit und ungelöste Konflikte lassen Körper und Seele leiden. Sie können auch die Qualität des Schlafs erheblich mindern. „Abschalten“ fällt schwer, die abendliche Stille lässt grübeln und Schlafstörungen können sich einstellen. Schauen Sie sich unsere „Betten Meier Tipps“ zur

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Träume – aktiv für Geist und Seele

Jeder Mensch träumt jede Nacht mehrere Male, besonders intensiv in den Traumphasen. Wir träumen, selbst wenn wir uns nicht daran erinnern. Noch streiten Schlafforscher über die genauen Funktionen der Träume. Bekannt ist, dass sie mit einer regen Hirnfunktion verbunden sind und vermutlich unserer geistigen und seelischen Erholung dienen. Im Traum verarbeiten wir Erlebnisse und Eindrücke

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Schnarchen

Schnarchen erreicht manchmal erhebliche Lautstärke. Das stört weniger den eigenen Schlaf als den der Partnerin oder des Partners. Beim Schnarchen erschlaffen die Muskeln im Rachenraum, Zunge und Unterkiefer sinken nach hinten und behindern die Nasenatmung. Die typischen Schnarchlaute entstehen durch die Mundatmung. Männer schnarchen früher und öfter als Frauen, mit steigendem Alter tun es zunehmend

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Licht und Lärm können den Schlaf stören

An Lärm gewöhnt man sich, meint mancher, der nahe Geschäftiger Verkehrsadern lebt. Laute Motoren, Bahnhofslärm, das Dröhnen der Flugzeuge überhört man nach einer Weile. Doch der Schlaf in lauter Umgebung ist wenig erholsam und deutlich gestört. Auf Dauer kann Lärm krank machen. Müssen Sie in lauter Umgebung schlafen, sollten Sie Ihrer Gesundheit zuliebe die Geräusche

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