100 Schlaftipps

Wie viel schwitzen wir pro Nacht?

Nacht für Nacht gibt ein Schläfer im Durchschnitt ca. einen halben Liter an Flüssigkeit ab. Bei starkem Schwitzen oder Krankheiten kann es erheblich mehr sein. Ein Teil der Feuchtigkeit wird über den Atem abgeleitet, der Großteil gelangt jedoch über die Haut in Schlafkleidung und Bett. In zehn Jahren können daraus leicht 1200 Liter werden, was etwa […]

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Entspannt besser einschlafen

Ein Besuch in der Sauna, ein Vollbad bei 37° C mit beruhigenden Duft-Ölen, ca. 2 Stunden vor dem Zu-Bett-Gehen, sind unsere „heißen Tipps“ der Firma Betten Meier OHG. Wer’s kühler mag, auch kalte Arm- oder Wadenwickel führen zu entspanntem Wohlbefinden. Körperliche Bewegung fördert Müdigkeit und Einschlafen. Ein Spaziergang am Abend entspannt ebenso wie gemütliches Spielen

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Unser Schlaf – ein Grundbedürfnis

Der Schlaf begleitet den Menschen vom ersten bis zum letzten Tag seines Lebens. Wer gut schläft, nimmt den Schlaf kaum war, so selbstverständlich scheint er. Erst wenn wir schlecht schlafen, spüren wir, dass er so lebenswichtig wie das Essen und Trinken ist. Im Schlaf erholen wir uns, sammeln neue Kräfte, körperlich und seelisch. Anhaltender Schlafmangel

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Was unsere Wirbelsäule alles auszuhalten hat

Die Liste der Lasten ist lang: Harte körperliche Arbeit in Beruf, Haushalt und Freizeit, ständiges Sitzen, mangelnde Bewegung, Autofahren, Sport, falsche und einseitig belastende Haltung, Übergewicht und ein schlechtes Bett setzten der Wirbelsäule massiv zu. Schon im Normalbetrieb hat sie einiges zu tragen: 100% Druck lasten auf ihr beim Stehen, 140% im Sitzen und über

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Schlafmittel bei Schlafstörungen: Richtig eingesetzt können sie helfen

Viele Menschen lehnen Schlafmittel ab, weil die bekannten Nebenwirkungen, z. B. mögliche Abhängigkeit, abschrecken. Andere nehmen sie wegen chronischer Schlafstörungen jahrelang. Übrigens, Alkohol ist, selbst wenn mancher daran glaubt, als „Schlafbringer“ ungeeignet. Er stört den Schlafablauf und lässt einen oft gegen Morgen durch Entzugserscheinungen zu früh aufwachen. Ein guter Umgang mit Schlafmitteln sieht anders aus.

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Wirbelsäule – möglichst im Lot

Weicht die Wirbelsäule von ihrer natürlichen Form ab, gerät sie aus dem Lot. Belastungen, Erschütterungen und Stöße, die bei unzähligen Bewegungen tagsüber und in schlechten Betten nachts entstehen, werden nicht gut abgefedert. Zu schwache Muskeln können die Achse der Wirbelsäule verschieben. Bänder und Sehnen werden oft nur einseitig belastet. So entstehen dann Verspannungen und Schmerzen.

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Die Wirbelsäule und ihre Problemzonen

Der Nacken- und Lendenwirbelbereich schmerzt am meisten. Die Brustwirbelsäule ist dagegen weniger schmerzanfällig. Die feinen Halswirbel brauchen starke Hals- und Rückenmuskeln, um den Kopf zu halten und seine unzähligen Bewegungen zu ermöglichen. Langes Sitzen, schlechte Arbeitshaltungen sowie Stresssituationen verspannen die Muskeln schneller, der Nacken schmerzt. Das Sorgenkind des Rückens ist das Kreuz. Es trägt die

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Naturheilmittel bei Schlafstörungen

Bei „leichten“ Schlafmitteln auf Pflanzenbasis ist die Kombination der Stoffe und ihre Dosierung wichtig. Baldrian, Hopfen, Kava-Kava, Melisse und Passionsblume lindern Unruhe und Nervosität. Johanniskraut hellt die Stimmung auf und bessert die Konzentration. Alle wirken mild, können aber auch Nebenwirkungen haben. Überlassen Sie es am besten Ihrem Arzt, das geeignete Mittel für Sie zu wählen

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Der Aufbau der Wirbelsäule – einfach erklärt

Die Wirbelsäule ist mit vielen beweglichen Knochen nicht starr, sondern biegsam. 7 feine Halswirbel tragen den Kopf und lassen zu, ihn in viele Richtungen zu drehen. Sehr flexibel, nur wenig stabil, das fordert starke Muskelkräfte, sonst schmerzt der Nacken. Die Brustwirbelsäule ist stabiler, dafür aber unbeweglicher. An ihre 12 größeren Wirbel grenzen die Rippen und

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