Von Warm- und Kaltschläfern

Paare können sich über alles Mögliche streiten. Der Krach um die Raumtemperatur steht dabei weit oben. Das liegt am oft unterschiedlichen Wärmeempfinden von Frauen und Männern. „Er“ mag es eher kühl, „sie“ eher wärmer. Der Disput kann sich an der Raumtemperatur, am offenen oder geschlossenen Fenster immer neu entzünden, weil der oder die eine es gern anders hätte.

Schließen Sie Frieden im Schlafzimmer und einigen Sie sich auf dem goldenen Weg: Lüften Sie, wie von uns empfohlen, halten Sie eine ausgeglichene Luftfeuchtigkeit, lassen sie nachts die Fenster zu und senken die Raumtemperatur nicht auf fröstelnde Grade. Statten Sie lieber Ihre Bettseite nach Bedarf, etwas wärmer oder eher etwas kühler, aus. Das entspannt Ihre Muskeln im Schlaf – und die Stimmung. Ältere Menschen, die es früher kühler mochten, lieben es mit den Jahren oft wärmer. Sie können die Temperatur im Schlafraum ruhig auf 20° C stellen. Reicht das nicht, erfüllen speziell wärmende Bettausstattungen Ihr Bedürfnis nach Wärme.

Auch bei manchen Krankheiten fühlt man sich in wärmerer Umgebung wohler, z. B. bei Rheuma. Auch dann gibt es die richtigen Angebote, um das Bett so zu gestalten, dass man sich darin rundum wohl fühlt. Nacht für Nacht.