Ein gutes Bettsystem bekommt immer Luft

Betten brauchen Luft! Sie müssen atmen, um in der Nacht entstehende Feuchtigkeit gut ableiten zu können. Kann diese nicht entweichen, werden Matratze, Polsterung und Bettdecke feucht. Das Bett fühlt sich klamm und kalt an, und beim Liegen darin wird es feuchtwarm. Das ist nicht nur unangenehm, sondern es fördert Verspannungen der Muskeln und kann Erkältungen und Rheuma Vorschub leisten. Die Unterfederung und die Matratze sollten so beschaffen sein, dass ein bestmöglicher Luftaustausch stattfindet.

Daher sollte eine Matratze nie an der Unterseite durch eine geschlossene Bettkonstruktion „abgedichtet“ sein. Die Fläche, auf der die Matratze aufliegt, spielt für die Atmungsaktivität eine sehr wichtige Rolle: Je mehr plan sie hat und größer sie ist – im schlimmsten Fall eine durchgezogene Platte oder eine auf dem Boden liegende Matratze, umso geringer der Luftaustausch an der Unterseite. Kälte am Boden kommt störend hinzu. Je besser eine Matratze auch von unten her atmen kann, desto zuverlässiger erfolgt der Austausch von Feuchtigkeit gegen angenehm trockene Luft. Moderne Bettsysteme heben die Matratze tagsüber in unbelastetem Zustand dazu leicht an, damit die Luft darunter noch besser zirkulieren kann.

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